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Vergaser Einstellung






1. Grüner Pfeil ===Leerlauf - Luftmenge Grobverstellung
Wir fangen mit der grün markierten Schraube an. Diese wird rausgedreht
und zwar bis sie bündig mit dem Gehäuse des Vergasers ist. Dann
wieder 1 1/2 Umdrehung hinein. Die muss jetzt nicht mehr verändert werden.

2. Roter Pfeil === Leerlauf - Luftmenge
Als nächstes sollten wir die rot makierte Schraube, die den Leerlauf regelt,
soweit hinein schrauben bis das Kücken bei geschlossenem Zustand noch
etwa 1 bis 1,5 mm offenbleibt. Dieses kann später noch nachgestellt werden.

3. Blauer Pfeil === Hauptdüsennade
Danach Drehen wir die auf dem Bild blau makierte Schraube vorsichtig
bis zum Anschlag hinein. Und wieder vier um drehungen raus. Auch
diese Schraube kann später noch verändert werden.


4. Oranger Pfeil === Leerlauf – Gemisch

Jetzt kommen wir zur letzten Schraube. Diese ist orange markiert.
Vorsichtig bis zum Anschlag hineindrehen. Und wieder drei umdrehungen
heraus drehen.Somit haben wir eine komplette grobe Grundeinstellung

Jetzt haben wir schon mal eine grobe Voreinstellung
die wir später aber noch verändern werden bzw. müssen. Als nächstes brauchen
wir noch eine Glühkerze hmm. nur welche?? Ich benutze bei jedem Wetter
eine Kerze (Typ kalt) mit kurzem Gewinde von der Firma Jamara Typ J6.
Ich weiß nicht ob es die überall gibt, da ich die in einem örtlichen
Modellbaugeschäft kaufe. Sprit benutze ich 16% Nitromethan von der
Firma Jets.So nun Sachen gepackt und raus - wir wollen ja testen ob alles
geklappt hat. Also dann mal Sprit in den Tank, Resorohr zuhalten und ein paar
mal am Starter ziehn Jetzt ist Sprit im Vergaser. Nur noch Glühkerzenstecker
raufschalten und wieder ein paar mal am Starter ziehen. Wenn er in Betrieb ist,
erst mal kurz den Glühkerzenstecker auf der Glühkerze lassen und nach 5 bis 10
Sekunden wieder abnehmen.Nimmt das Modell das Gas nicht richtig an - kein
Problem der Motor ist ja noch kalt. Also erstmal ein paar Runden fahren
bis er seine Betriebstemperatur erreicht hat. Nun können wir mit der
Feineinstellung beginnen. Damit er etwas besser das Gas annimmt erstmal
die Leerlauf - Gemisch Feinverstellung um 1/8 umdrehung zuschrauben
,
dann wieder ein paar Runden fahren. Das wiederholen wir jetzt bis er das Gas
gut annimmt. Jetzt sollten wir allerdings auch einmal an die Temperatur denken.
Wird der Motor zu heiß, können Schäden entstehen die ins Geld gehen.
Ich überprüfe das immer indem ich den Kühlblock anfasse.
Aber vorsichtig!! Wenn man den Kühlkörper anfassen kann ohne sich sofort zu
verbrennen dann ist das schonmal gut. Man kann sich allerdings auch ein
Infrarot-Temperatur-Messgerät besorgen, damit geht es natürlich besser. Allerdings
kann ich nicht sagen wie hoch die Temperatur sein darf bzw. sein soll,
da ich kein Messtermometer benutze. Man spricht aber so von 130 Grad,
das kann allerdings von Motor zu Motor unterschiedlich sein.
Die einen Modelle mögen es etwas heißer, die anderen etwas gemäßigtere
Temperaturen. So jetzt nimmt der Wagen das Gas schonmal
gut an. Jetzt fangen wir an die Hauptdüsennadel um 1/8 Umdrehung
hineinzuschrauben und dann fahren wir wieder ein paar Runden.
Dabei sollte sehr auf die Temperatur geachtet werden, denn die
Hauptdüsennadel hat einen Einfluß auf den Sprit den der Motor bekommt.
Wenn das Modell zu wenig Sprit bekommt, kann er sehr schnell sehr heiß werden.
Also immer die Temperatur im Auge behalten. Damit ist auch schon alles gesagt
zu meinen Einstellungen vielleicht hilft es Euch ja. Viel Erfolg!!


Alles über Vergaser

 

Beim Vergaser handelt es sich um den Teil des Motores, in welchem Kraftstoff und die
Luft im richtigen Verhältnis gemischt und zerstäubt werden.
Welche Mischung der Menge des Gemisches, welches der Zylinder erhält,
bestimmt der Gasschieber. Die geöffnete Drossel gibt die Bewilligung
für das Ansaugen von mehr Gemisch, dadurch erhöht sich die Drehzahl des
Motors und somit die Geschwindigkeit!

Man unterscheidet 3 Vergaser Bauarten: Schiebevergaser, Drehvergaser und eine Art
Kombination zwischen diesen beiden Typen, den Drehschiebevergaser!
Sinn des Vergasers ist die Drehzahlregulierung des Motors!

Alle 3 Versionen funktionieren im Prinzip gleich, der Unterschied liegt beim
Vergaserküken,bei dessen Anlenkung!


Schiebevergaser (häufigste Form in 3,5ccm Motoren): Das Vergaserküken wird
vom Gas-Servo im sogenannten "Drosselgehäuse" so quasi hin und her geschoben!

Drehvergaser: Das Servo dreht das walzenförmige Vergaserküken!

Drehschiebevergaser
: Hier gibt es eine Dreh- mit einer Schubbewegung!

Der Vergaser bestimmt, gesteuert von der Stellung des Gasservo
(bzw. was sie an der Fernsteuerung machen), wieviel des Kraftstoff-Luft-Gemisches
in den Brennraum geleitet wird! Wenn Sie nun an der Fernsteuerung "Gas" geben,
geht dieser Befehl an den Gasservo, dieser steuert das Vergaserküken und bestimmt so,
wieviel Menge Luft zur Gemischaufbereitung zur Verfügung gestellt wird! Je grösser
das Loch - Sorry - je grösser die Einlassöffnung für die Luft ist, je mehr Sauerstoff
wird angesaugt. DieseLuft strömt an der Düse vorbei und wird mit dem Kraftstoff
vermischt. Stellt man dem Motor mehr dieses Gemisches zur Verfügung so
kann der Brennraum öfters gefüllt werden - die Drehzahl erhöht sich!

Sprechen wir noch von der erwähnten Düse. Diese besteht aus Düsenstock
und der Düsennadel! Drehen Sie diese Düse nach innen (wird das Loch kleiner),
der Kraftstoffdurchfluss bzw. seinen Anteil des Gemisches verringert sich
(wird also magerer), in der Gegenrichtung wird das Gemisch fetter, der
Kraftstoffanteil wird höher!

Bei einigen Vergasern findet man zusätzlich eine Einstellschraube für die
Gemischzusammensetzung im Leerlauf und dem Uebergangsbereich.
Diese Uebergangsschraube ist eine Ergänzung zur Düsennadel. Normalerweise findet
man diese Einstellschraube nur bei Motoren mit entsprechend höheren Leistung.
Bei Motoren für Einsteigermodellen- oder gar Hobbymodellen - ist diese nicht
vorhanden - weil wir ja Einsteiger sind, gehe ich nicht weiter darauf ein!

Hauptdüsennadel: Sie dient der Einstellung des Vollgas-Gemisches.
Drehen Sie diese Nadel "hinein" (im Uhrzeigersinn) wird das Gemisch magerer,
drehen Sie die Nadel "heraus" (gegen den Uhrzeigersinn) wird das Gemisch
dementsprechend fetter.

Leerlauf-Luftbegrenzung: Dient zur Einstellung der minimalen Luftmenge,
die der Motor bei der "Leerlauf"-Stellung des Vergasers noch bekommt.
Drehen Sie diese Schraube hinein, bleibt das Küken weiter offen,
die Leerlaufdrehzahl wird höher. Drehen Sie die Schraube heraus, wird die
Drehzahl niedriger.

Leerlauf-Gemischverstellung: Damit wird das Gemisch im Leerlauf eingestellt.
Wie bei der Hauptdüsennadel wird dieses fetter eingestellt,
wenn Sie die Schraube herausdrehen bzw. magerer beim Hineindrehen.
Es gibt einige Vergaser, bei denen auf die Leerlauf-Gemischeinstellung verzichtet wird.
Sollten Sie einen Vergaser besitzen, der noch weitere Einstellmöglichkeiten
besitzt so sind diese

bereits Herstellerseitig richtig eingestellt und sollten nicht verändert werden.
Aus diesem Grunde werde ich hier nicht weiter darauf eingehen!


Sobald Sie sich unter Gleichgesinnte Piloten wagen wird man Ihnen zu diesem
Thema Zahlen angegeben, wie weit denn nun die einzelnen Nadeln und Schrauben
geöffnet werden sollen - "Hauptdüsennadel 3 Umdrehungen öffnen" usw.
Nehmen Sie solche Äußerungen nur als Anhaltspunkt, um den Motor wieder zu starten,
sollten Sie die Vergasereinstellung total verändert haben (Vergaserreinigung)!
Denn zur richtigen Einstellung des Motors sind diese Ratschläge
meistens nicht dienlich! Unterschiedliche Spritsorten, kleinste Toleranzen
bei der Herstellung, verschiedene Glühkerzen usw.
wirken sich viel zu stark auf jeden einzelnenMotor aus.
Verwenden Sie diese Einstellung für den ersten Start, danach wird der Motor
wieder richtig eingestellt! Was aber wo ist finden sie dem Bild unten


Drehschiebevergaser (2,5ccm -8,3ccm )

 

 

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